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Orientierung im Impfchaos: A3M erweitert Destination Manager um Informationsangebot zu Einreise-Regelungen für Covid-Geimpfte

Tübingen, 18. Februar 2021 – Reisen könnte in Kürze wieder einfacher werden, zumindest für einige Personengruppen: Während die Impfkampagnen in vielen europäischen Ländern eher schleppend angelaufen sind, haben einige Staaten bereits vorgelegt und Einreiseerleichterungen für jene Besucher verkündet, die ihre Impfung komplett erhalten haben. Damit Kunden in einem sich ständig verändernden Labyrinth aus Regeln und Ausnahmen den Überblick behalten können, hat das Tübinger Unternehmen A3M (www.global-monitoring.com) seinen Destination Manager um die Kategorie „Impfungen“ erweitert und bildet dort künftig in verschiedenen Rubriken die entsprechenden Vorgaben ab.

Hintergrund: Wer zum Beispiel dem Winterwetter durch einen Flug auf die Seychellen entfliehen möchte und vor mindestens zwei Wochen die zweite Impfdosis erhalten hat, kann vor Ort im Urlaub auf die mehrtägige Quarantäne verzichten. Nicht umgehen lässt sich in dem tropischen Inselstaat jedoch der bereits bei der Einreise vorzulegende negative PCR-Test. Ganz anders sieht es etwa im EU-Mitgliedsstaat Rumänien aus: Wer mindestens zehn Tage vor der Einreise die zweite Dosis erhalten hat und dies anhand einer Impfbescheinigung nachweisen kann, muss weder ein negatives Testergebnis mitbringen noch eine Quarantäne antreten.

Nach und nach führen einzelne Länder Regeln rund um die COVID-19-Impfung ein. Dabei bleiben viele Fragezeichen: Welche Vorschriften lassen sich mit einer Impfung umgehen, welche müssen weiterhin eingehalten werden? Wird es in einigen Ländern gar eine Impfpflicht geben? Was vor allem Familien interessiert: Bis zu welchem Alter sind Kinder von den jeweiligen Regeln ausgenommen? Und sogar die Frage, welcher Impfstoff ab wann zu welchen Erleichterungen führt, ist alles andere als abwegig.

In Slowenien können Reisende auf die zehntägige Quarantäne und auf einen Test etwa verzichten, wenn sie die zweite Dosis des BioNTech- Impfstoffs vor sieben Tagen oder früher erhalten haben. Personen, die mit Moderna oder AstraZeneca geimpft wurden, kommen erst nach Ablauf von zwei bzw. drei Wochen in den Genuss dieser Freiheit.

Mit seinem fachkundigen Team aus erfahrenen Travel Security Analysts ist das Tübinger Unternehmen hervorragend aufgestellt und bietet seinen Kunden seit beinahe zwei Jahrzehnten verlässliche Hilfsmittel, wenn es um sicheres Reisen geht. Mit dem Destination Manager hat A3M zu Beginn der Corona-Pandemie ein Tool als Orientierung für alldiejenigen auf den Markt gebracht, die aus geschäftlichen oder privaten Gründen unterwegs sind. Nähere Informationen zum Destination Manager sind unter erhältlich unter:

www.global-monitoring.com/de/destination-manager.

Über das Unternehmen A3M

Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne.

Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App „Global Monitoring“ für iPhone und Android an.

Pressekontakt A3M:

Roberto La Pietra
Wilde & Partner Communications
Telefon: +49 (0)89 17 91 90 – 45
roberto.lapietra@wilde.de

Mirko Jacubowski
Director Business Development
A3M Mobile Personal Protection GmbH
Telefon: +49 (0)151 – 589 45 801
jacubowski@a3mobile.com
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Author

Thorsten Muth